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Ihr Suchbegriff lautet: Ion (Ἴων, Ἴωνος) - Titelbeitrag:
Apidanos (Ἀπιδανός, ion. Ἠπιδανός), Apidanus [graeca.] ApidanosWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • (1) ApidanosLandkarte
    • Fluss in Thessalien, südlicher Nebenfluss des Peneios mit Quellgebiet unweit von Pharsalos (Herod.7,129; Thuk.4,78). Dort gab es einen Bakchoskult (Prop.1,3,6).
  • (2) Apidanos
    • Fluss in der Troas
Halikarnass ( Ἁλικαρνασσός, ion. Ἁλικαρνησσός), Halicarnassus [graeca.] HalikarnassWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • Dorische Handelsstadt in Karien (Themaseite) gegenüber von Rhodos, in der Nähe zu Ionien. Seine Königin Artemisia beteiligte sich mit fünf Schiffen am Zug des Xerxes. Mitglied des Attischen Seebundes, 389 v.Chr. von Thrasybulos erobert. Seit 386 persisch (Frieden des Antalkidas). Blütezeit unter König Maussolos (persischer Satrap). Seine Königsburg (Salmakis) und seine seine zu den sieben Weltwundern zählende Grabstätte, das Maussoleion, standen auf der Insel Zephyrion. Alexander d.Gr. eroberte 333 v.Chr. Seit 129 v.Chr. der römische Provinz Asia zugehörig. Geburtsstadt Herodots.
Ion (Ἴων, Ἴωνος) [Myth.] IonWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • Als Sohn der Kreusa mit Xuthos, der, als er nach dem Tod seines Vaters Hellen Thessalien verlassen musste, in Athen Aufnahme fand, Kreusa, die Tochter des Erechtheus heiratet und mit ihr Ion und Achaios zeugte. Enkel des Erechtheus. Die attische Sagenversion hatte Ion, um die Autochthonie der athenischen Könige nicht zu untergraben,  zu einem Sohn des Apollon gemacht. Nach ihm heißen Attika und die Nordküste der Peloponnes Ἰωνία, das Stammgebiet der Ionier (Herod.7,94; Herod.9,44; Apollod.1,7,3). Nach dem Tod des Erechtheus hatte Xuthos als seinen Nachfolger Kekrops favorisiert; deswegen vertrieben ihn die Söhne des Erechtheus. Er ließ sich mit Achaios in Aigeialos (Aigialeia, Sikyon an der Nordküste der Peloponnes) nieder. Nach Xuthos' Tod ging Achaios nach Thessalien zurück. Als Ion gegen die Stadt Aigeialos zu Felde ziehen wollte, gab im Selinus, der König von Aigeialos, seine Tochter Helike zur Frau und bestimmt ihn zum Thronfolger. Ion trat die Nachfolge des Selinus an und gründete seiner Frau zu Ehren die Stadt Helike. Als die Athener mit Eleusis in Krieg gerieten, riefen sie Ion zurück und machten ihn zu ihrem Heerführer. Ion kam dabei ums Leben und wurde in Attika begraben. Seine Nachkommen herrschten in Aigeialos, bis sie von den Achaiern vertrieben wurden .
    Ion soll vier athenischen Phylen gestiftet  und nach seinen vier Söhnen Γελέοντες, Ὅπλητες, Αἰγικορεῖς, Ἀργαδεῖς benannt haben; erst Kleisthenes erweiterte die Zahl der athenischen Phylen auf zehn. (Hdt. 5, 66; Eur. Ion 1579ff; Plut. Solon 23).
    Gustav Schwab: Online-Dateien aus dem Gutenberg-Projekt: Ion
Ionien, Ionier (ἡ Ἰωνία, οἱ Ἴωνες, ion. οἱ Ἰάονες), Iones, Ionia [graeca.] IonienWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • Einer der vier griechischen Hauptstämme, der auf dem Festland seine Heimat in Attika und Athen sieht und in Kleinasien den mittleren Küstenstrich besiedelte. Namhafte Städte sind Milet, Ephesos Didyma, Priene, Smyrna. Nach traditioneller Annahme sind die Ionier als ersten indogermanischen Einwanderer nach Griechenland gekommen, es wird aber auch eine Stammesbildung erst infolge der Dorischen Wanderung vertreten. Dadurch dass Ionien der Ort der kulturellen Begegnung zwischen Ost und West war,  hat es viele kulturelle Innovationen getragen: Das homerische Epos fand hier seine Vollendung, Lyrik, Vorsokratisches Denken (die Milesier), die Geschichtsschreibung Herodots. Auch die medizinische Fachliteratur (Hippokrates) bedient sich des ionischen Dialekts.
Kleinias (Κλεινίας, ου; ion.: Κλεινίης; lat. Clinias) [graeca.] KleiniasWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
  • (1) Kleinias
    1. Vater des berühmten Alkibiades aus Athen (Her.8,17; Plat.Alk.112c; Plat.Prot.309c; Plat.Gorg.481d; Isokr.16,28);
    2. Bruder des Alkibiades (Plat.Prot.320a);
    3. Sohn des Axiochos und Kusin der beiden vorgenannten (Plat.Euthyd.273a-304b; Plat.Axioch.364);
    4. Vater des Kleopompos (Thuk.2,56; Thuk.2,58);
    5. Sohn des Kleidikos (Dem.57,40-44);
    6. Liebling des Kritobulos (Xen.Symp.4,12-25) und des Xenophon (Diog.Laert.2,6);
    7. Freund Solons (Plut.Sol.15);
    8. eine Person, gegen die Lysias eine Rede verfasste (Suid.)
  • (2) Kleinias
    1. ei Makedone (Arr.Ind.18,3)
  • (3) Kleinias
    1. ein Sikyonier, Vater des Aratos (Plut.Arat.2,8; Paus.2,2,8; Paus.2,10,7)
  • (4) Kleinias
    1. ein Koer (Diod.Sic.16,48)
  • (5) Kleinias
    1. ein Pythagoreer aus Tarent (Diod.Sic.10,6).
  • (6) Kleinias
    1. Kleinias aus Kreta (Knossos) (Plat.Nom.624a-969c; Plat.Epinom.973b-986a)
Limeneion (Λιμενεῖον, ion. Λιμενήϊον), Limeneum [graeca.] LimeneionWebsuche bei Google | GBV-LiteratursucheWikipedia
LandkarteLandkarte
  • Kleiner Hafenort in der Nähe von Milet (Herod.1,18)
- Verweise auf das Lexikon:
Achaios (Ἀχαιός), Achaeus
Aglaophon (Ἀγλαοφῶν)
Aigikoreus (Αιγικόρευς)
Athen (Ἀθηναι), Athenae
Euripides (Εὐριπίδης, ου)
Euripides Tragicus (E.) : Εὐριπίδης, ου
Helike (Ἑλίκη)
Herse (Ἕρση)
Ion (Ἴων, Ἴωνος)
Kairos
Kekrops (Κέκροψ), Cecrops
Kreusa (Κρέουσα), Creusa
Larisa (Λάρισα) Larissa (Λάρισσα)
Phlegra (Φλέγρα, Φλέγραι; τὸ Φλεγραίας πεδίον, τὸ πεδίον Φλέγρας, τὰ Φλέγραια πεδία, τὰ Φλεγραῖα)
Physkos (Φύσκος), Physcus
Xuthos (Ξοῦθος) Xuthus